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OPTICAMMS-FORMENBAU

Mit OptiCAMMS zur perfekten Form

Michael-Eigelsperger-OptiCAMMS-Formenbau-Digitalsierung-konkret-praxisbeispiele-Florian-Kunze-Beispiel-Mittelstand

OptiCAMMS begeistert mit einer hochmodernen und schlagkräftigen Produktionskapazität Kunden in den Bereichen Werkzeugbau, Vorrichtungsbau und Spritzguss.

Mit diesem Portfolio und in Kombination eines hervorragenden Teams entstehen Dienstleistungen und Produkte mit klarem Fokus auf den Kunden. Dazu gehören beispielsweise Hochleistungswerkzeuge im Bereich Thermo- und Duroplaste, Mehrkomponentenwerkzeuge bis 3K etc. Im Vorrichtungsbau geht es um effiziente, wartungsarme und intelligente Lösungen in
höchster Qualität zum fairen Preis. Dank dem erstklassigen Know-how im Unternehmen werden Kunden von der Beratung, über den ersten Entwurf bis zum fertigen Kunststoffteil professionell begleitet. 

OptiCAMMS ist in den letzten Jahren schnell gewachsen und möchte vor allen auch mit Digitalisierung das Unternehmen für die Zukunft erfolgreich ausrichten. 

Bild- und Textquelle: OptiCAMMS Formenbau GmbH

10 Fragen an Michael Eigelsperger, CEO der OptiCAMMS Formenbau GmbH:

1. In wie weit beschäftigen Sie sich aktuell in Ihrem Unternehmen mit dem Thema der Digitalisierung? 
Wir als Unternehmen versuchen dazu unsere Prozesse zu verschlanken und Einsparungspotentiale sowie Optimierungen mit Digitalisierung umzusetzen.

2. Mit welchen Herausforderungen sehen Sie sich aktuell im Unternehmen im Bereich der Digitalisierung konfrontiert?
Als große Herausforderung sehe ich die realistischen Kosten-
Nutzen-Abwägungen sowie die dafür sinnvoll einzusetzende Zeiteinteilung.

3. Mit welchen Strategien und Vorgehensweisen meistern Sie konkret diese Hürden im Unternehmen? 
Mit einem Spezialisten an der Seite kann das komplexe Thema in sich sehr strukturiert und systematisch angegangen werden.

4. Wie werden sich Geschäftsmodelle aus Ihrer Sicht verändern und wie begeistern Sie Ihre Kunden künftig?
Ich denke, dass sich die Geschäftsmodelle nicht grundsätzlich ändern aber sich immer spezialisierter auf den eigentlichen Kundennutzen fokussieren.
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz werden dynamisch alle möglichen Informationen dazu einfließen lassen. Wir werden unsere Kunden weiterhin mit unserer persönlichen Betreuung begeistern. Zudem werden wir die Vorteile der Digitalisierung z. B.  in der Herstellung in Form neuer Fertigungsverfahren nutzen.
Damit begeistern wir unsere Kunden, um auch morgen noch wettbewerbsfähig und interessant zu sein.


5. Welches Praxisbeispiel haben Sie bereits umgesetzt oder ist geplant? Wie haben Sie das Beispiel konkret umgesetzt bzw. werden Sie es konkret umsetzen? Welche technischen Tools kommen dabei zum Einsatz?
Als junges Unternehmen werden wir den Schritt zu einem ausgereiften und zukunftsorientierten ERP-System umsetzen. Mit der Vorausschau, um die Möglichkeiten von Industrie 4.0  und IoT auch in der Fertigung leben zu können.

6. Wie binden Sie Ihre Mitarbeiter in die digitale Transformation mit ein?
Vorteile zeigen, vorleben und manchmal auch einen kleinen Anstoß dazu geben, da wir als Menschen gerne im gewohnten Umfeld bleiben.

7. Wo sehen Sie im Unternehmen die größten Chancen aber auch Risiken der Digitalisierung? 
Die größte Chance sehe ich in der Automatisierung der Prozesse. Ein großes Risiko ist wahrscheinlich die Missachtung der gesamten Thematik.

8. Was muss sich in den Unternehmen ändern, damit Digitalisierung vor allen im Mittelstand gelingt? 
Die Tools dazu müssen verstanden werden, funktionieren und zu einem angemessenen Kosten- und Zeitaufwand integriert werden können.

9. Ihrer persönlichen Einschätzung nach: Haben es mittelständische Unternehmen schwerer als Konzerne, die digitale Transformation zu gestalten? Warum? 
Aufgrund von oft fehlender Expertise im Mittelstand ist die klare Sicht auf den Nutzen nicht gegeben.
Hohe Kosten schrecken erstmal ab, obwohl es auch in kleinen praktikablen Schritten funktioniert.

10. Wie werden sich die deutschen Unternehmen in den nächsten 10 Jahren zum Thema Digitalisierung aufstellen bzw. entwickeln? 
Ich denke, die Digitalisierung nimmt starken Einzug in die Unternehmen und macht unsere Prozesse, Informationen und Kennzahlen immer transparenter.
Wir werden aber auch bei sinnvoller Umsetzung wirtschaftlicher. Die Schattenseite ist aber auch die Abhängigkeit von den Systemen.
Die Komplexität im Hintergrund nimmt deutlich zu.
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